Unsere Geschichte
2023
Projekterfolge etablieren die angewandte künstliche Intelligenz als jüngstes Forschungsfeld an der FGW. Die Vorhaben konzentrieren sich darauf, künstliche Intelligenz gerade für kleine und mittelständische Unternehmen kostenoptimal und mit minimalen Einstiegshürden nutzbar zu machen.
Unsere Tochtergesellschaft VPA Prüf- und Zertifizierungs GmbH feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
2017
Additive Fertigung und Digitalisierung haben mit eigenen Vorhaben ihren festen Platz in der Forschung der FGW gefunden. Angefangen mit der additiven Fertigung mit Kunststoff wurde der 3D-Druck in Vorhaben erst nur als Werkzeug eingesetzt. Allerdings kamen mit den Anforderungen der Vorhaben schnell unterschiedliche Druckverfahren und auch Systeme zur additiven Fertigung mit Metall hinzu.
Das Prüflabor der VPA wird in die Tochtergesellschaft der FGW, die heutige VPA Prüf- und Zertifizierungs GmbH, ausgegliedert.
2015
Die Bedeutung von gesellschaftlichen Veränderungen und Umweltschutz zeigen sich auch in der Forschung der FGW. Nachdem diese Themen bis dahin oft nur ein Teil von Forschungsvorhaben waren, beginnt die FGW mit der gezielten Forschung im Bereich Umwelt und Gesellschaft.
Im gleichen Jahr wird die FGW Gründungsmitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.. Die Zuse-Gemeinschaft ist die Interessenvertretung der gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen in Deutschland.
2013
Die Forschung wächst weiter und intelligente Materialien (insb. Formgedächtnislegierungen) kommen im Bereich Werkstoffe hinzu. Anfangs nur auf die Anwendung in mechatronischen Systemen beschränkt, kommen nach und nach Personal und Ausstattung hinzu, Legierungen auch selbst entwickeln und herzustellen.
Die Forschung an intelligenten Materialien ändert den bisherigen Fokus der FGW von den Werkzeugen und Werkstoffen weg hin zur Branchen- und Themenoffenheit. Seitdem reicht die Themenbreite der FGW von der Haushalts- über die Energie- bis hin zur Satellitentechnik.
2012
Die FGW zieht in die eigenen vier Wände. Zusammen mit der VPA wird das neu errichtete Gebäude mit Büro- und Laborflächen an der Papenberger Straße in Remscheid bezogen. Sowohl Gebäude mit Grundstück als auch angrenzende Grundstücke für spätere Erweiterungsbauten sind Eigentum der FGW.
2011
Die Zertifizierungsstelle der VPA wird in eine Tochtergesellschaft der FGW, die heutige VPA Prüf- und Zertifizierungs GmbH, ausgegliedert.
2003
Die Bergische Universität Wuppertal erkennt die FGW als An-Institut und damit als wichtigen und starken Forschungspartner an.
1992
Der Platzbedarf wird immer größer. FGW und VPA müssen vom alten Standort zusammen in die Technologiefabrik Remscheid ziehen.
1989
Das Solingen-Institut Werkstoffuntersuchungsamt wird Teil der FGW und das Tätigkeitsfeld in Prüfung und Forschung auf die Haushalts- und Schneidwaren erweitert.
1986
Die damalige Versuchs- und Prüfanstalt (VPA) wird durch die FGW übernommen. Das Dienstleistungsantebot wächst um die Fähigkeiten der VPA und die Forschung wird im Bereich der Werkstoffe intensiviert. Die FGW zeigt das auch im Namen und wird zur Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V..
1981
Die FGW erhält den ersten Teil ihres heutigen Namens und der Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Werkzeugindustrie e.V. wird zur Forschungsgemeinschaft Werkzeuge e.V..
1955
Die FGW wird Mitglied in der 1954 gegründeten Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF). Die heutige AIF Allianz für Industrie und Forschung e.V. ist seit ihrer Gründung die Interessenvertretung der industriellen Forschungsvereinigungen in Deutschland.
1952
Gründung der FGW als Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Werkzeugindustrie e.V. durch die von kleinen und mittelständisch Unternehmen geprägte Werkzeugindustrie im Bergischen Land. Der Fokus der FGW liegt noch klar auf dem Bereich der Werkzeuge.