KI zum Anfassen: Jens Kneifel begeistert mit „KI-Koffer“ auf dem TAW-Event „Coffee & Connect“

Praxisnahe Einblicke in industrielle KI-Anwendungen: Wie die FGW zeigt, dass künstliche Intelligenz auch ohne Cloud und teures Equipment funktioniert.

Künstliche Intelligenz ist längst kein reines Forschungsthema mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für die Industrie. Doch wie gelingt der Transfer in die Praxis – insbesondere für den Mittelstand? Diese Frage beantwortete Jens Kneifel, Fachbereichsleiter für Künstliche Intelligenz bei der Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V., auf der jüngsten Veranstaltung der Technischen Akademie Wuppertal (TAW).

Dialog und Innovation bei „Coffee & Connect“

Im Rahmen der neuen Eventreihe „Coffee & Connect“ der TAW, die Fach- und Führungskräfte zur Diskussion über aktuelle Arbeitsweltthemen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung einlädt, gestaltete Jens Kneifel mehrere interaktive Workshops. Ziel war es, den Teilnehmern nicht nur theoretische Einblicke in die Forschung zu geben, sondern konkrete Anwendungsszenarien im industriellen Kontext aufzuzeigen.

Das Highlight: Der FGW KI-Koffer im Live-Einsatz

Besonderes Aufsehen erregte die Live-Demonstration des von der FGW eigenentwickelten KI-Koffers. Jens Kneifel bewies eindrucksvoll, dass komplexe KI-Prozesse heute schnell, effizient und sicher abbildbar sind.

Innerhalb von nur wenigen Minuten durchliefen die Teilnehmer den kompletten Zyklus einer KI-Anwendung:

  • Durchführung einer Messreihe in Echtzeit.
  • Sofortiges Modelltraining auf Basis der erfassten Daten.
  • Start einer lauffähigen KI-Analyse zur Erkennung von Mustern oder Anomalien.

KI „on the Edge“ – Unabhängig und kosteneffizient

Die entscheidende Botschaft des Tages war die Unabhängigkeit der gezeigten Lösung. Die Demonstration verdeutlichte, dass für leistungsfähige Erkennungsaufgaben weder hochpreisiges Spezial-Equipment noch eine permanente Cloud-Anbindung notwendig sind.

Die Lösungen funktionieren offline und „at the Edge“. Das bedeutet für Unternehmen:

  1. Datensouveränität: Sensible Produktionsdaten verlassen nicht das Haus.
  2. Kosteneffizienz: Geringe Hardwareanforderungen senken die Einstiegshürden.
  3. Robustheit: Systeme funktionieren auch ohne stabile Internetverbindung zuverlässig.

Mit diesem Auftritt hat die FGW unterstrichen, dass sie als Brückenbauer zwischen Forschung und Industrie fungiert und Technologien entwickelt, die dort ansetzen, wo sie gebraucht werden: in der direkten Anwendung.

Wir danken der TAW für die gelungene Veranstaltung und den spannenden Austausch mit den Fach- und Führungskräften vor Ort.

[Dieser Beitrag wurde mit einer KI optimiert, Google Gemini Pro]

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