Neues Forschungsprojekt DiCoLab gestartet: Zukunft des digitalen Arbeitens und Lernens in internationalen Netzwerken

Gemeinsam mit sieben Projektpartnern aus Forschung und Industrie begann am 01.01.2025 das Projekt „DiCoLab – Digitales Arbeiten und Lernen in internationalen Kollaborationsnetzwerken“. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung einer Kompetenz- und Kollaborationsplattform, die produzierende Unternehmen dabei unterstützt, Arbeits- und Lernprozesse nachhaltig zu gestalten und den Herausforderungen globaler Lieferketten zu begegnen. DiCoLab verfolgt einen integrativen Ansatz, der auf internationalen „Innovationsökosystemen“ basiert und darauf abzielt, Wertschöpfungsketten widerstandsfähiger und zukunftsfähiger zu machen. Das Projekt kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Lösungen, die im Rahmen partizipativer Living-Lab-Prozesse entwickelt werden. Diese Prozesse orientieren sich an den spezifischen Bedürfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen und legen einen besonderen Fokus auf die Optimierung von Kommunikations- und Innovationsprozessen. Die Einbindung moderner Technologien sowie die Verknüpfung von Theorie und Praxis schaffen neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in internationalen Netzwerken. Mit diesem innovativen Ansatz liefert DiCoLab einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der „Zukunft der Wertschöpfung“ und unterstützt Unternehmen dabei, digitales Arbeiten und Lernen effektiv in ihre Strukturen zu integrieren.

Das Projekt „Digitale Kollaboration in internationalen Netzwerken: Eine Kompetenzplattform für produzierende Unternehmen (DiCoLab)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Neben der FGW als Konsortialführer sind die folgenden Partner beteiligt: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Bergische Universität Wuppertal – Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent), Future Cleantech Architects gGmbH, Ritter Technologie GmbH, P. F. Freund & Cie. GmbH, ARNTZ GmbH + Co. KG, MATADOR GmbH & Co. KG

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