Raphael Tigges, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Vorsitzender des Kuratoriums der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF), sowie der Remscheider Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven besuchten die FGW Remscheid, um sich über ihre Arbeit und aktuellen Projekte zu informieren. Im Fokus standen die Rolle der FGW als regionale Forschungseinrichtung und ihre Bedeutung für die industrielle Wertschöpfung.
Die FGW setzt durch praxisnahe Forschung, Technologietransfer und Nachwuchsförderung wichtige Impulse für die Region. Besonders der Transfer von Forschungsergebnissen in Wirtschaft und Gesellschaft sorgt dafür, dass Innovationen direkt in die Praxis gelangen. Neue Technologien – darunter auch Anwendungen im Bereich Künstlicher Intelligenz – werden so kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugänglich gemacht.
Der Besuch machte deutlich, wie zentral die FGW für KMU ist: Sie unterstützt Betriebe, Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten, Material- und Ressourceneffizienz zu steigern und neue Technologien zu erproben – auch im Rahmen der Bergischen Energiewende. Gleichzeitig bekräftigte die FGW ihr Interesse an einer engeren Zusammenarbeit mit der JRF, um Synergien zu nutzen und die Innovationskraft der Region weiter auszubauen.




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