Die Schneidwaren- und Haushaltswarenindustrie zeigte heute in Remscheid, wie lebendig und zukunftsorientiert sie ist. Rund 50 Branchenvertreterinnen und -vertreter nutzten die gemeinsame Sitzung von IVSH und FGW, um aktuelle Entwicklungen, innovative Materialien und neue Technologien nicht nur zu diskutieren, sondern auch direkt zu erleben.
Im Mittelpunkt standen die praxisnahen Deep-Dive-Sessions, die den Tag prägten: Die Teilnehmenden tauchten ein in die Welt von „KI in der Produktion“, erfuhren, wie Retrofit und Low-Cost-Sensorik neue Möglichkeiten für die Fertigung eröffnen, und diskutierten die Potenziale innovativer Materialien. Besonders spannend war die disruptive Produktentwicklung am Beispiel eines Werkzeugs – hier wurde deutlich, wie viel Innovationskraft in der Branche steckt und wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmen und Forschung ist.
„Die heutige Fachgruppensitzung hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und innovativ unsere Branche ist. Positiv hervorzuheben ist die Rolle der FGW als Plattform für den Wissenstransfer und die Vernetzung von Forschung und Praxis“, so Jan-Frederik Kremer vom IVSH.