Die Entwicklung eines neuartigen Zangenkonzepts erfolgt im Rahmen der NRW-Patent-Validierung, Phase 2. Bereits die in Voruntersuchungen beobachtete grundsätzliche Eignung für die planmäßige gewerbliche Umsetzung der disruptiv gestalteten Zange aus biogenen, teils kompostierbaren Materialien unter Verwendung nachgiebiger Strukturen qualifiziert das Forschungskonzept im Sinne einer anwendungsorientierten Patentvalidierung. Die frühzeitige Einbindung von Kooperationspartnern und Anwendern sowohl aus dem Bereich der Zangen- als auch Kunststoffindustrie bereits in der ersten Projektphase verspricht eine hohe Praxisrelevanz und Erfolgsaussichten auf dem Markt. Der Innovationsgrad des Forschungskonzepts drückt sich gleich in doppelter Weise aus: zum einen in der materialgerechten Gestaltung, zum anderen im konsequenten Verzicht auf herkömmliche, nicht-nachhaltige Werkstoffe wie Stahl oder konventionellen Kunststoff.
Forschungsthema: Validierung einer disruptiven Gestaltung biogener Zangen mit nachgiebigen Strukturen – Phase II


Aktenzeichen Innovationsförderagentur NRW: IN-PV-1-216a
Förderkennzeichen: EFRE-20801113
Dieses Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 gefördert.
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